Bürgerbüro Renningen

Klimaschutzkonzept

KlimaschutzKonzept

Viel bewegen. Mehr erreichen. Für uns und unsere Stadt Renningen.

Wie viele Emissionen verursachen wir aktuell in Renningen? Wo stehen wir beim Ausbau der Erneuerbaren Energien? Wo sind die großen Hebel und welchen Fortschritt brauchen wir? Wie können wir alle städtische Akteure in die Klimaschutzbemühungen einbeziehen? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen beantwortet das integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Renningen

Das Konzept dient als langfristige Grundlage und Richtungsgeber für die Politik und die Verwaltung. Als strategische Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für zukünftige Klimaschutzaktivitäten legt das Klimaschutzkonzept Ziele zur Minderung der THG-Emissionen fest und orientiert sich dabei an der Erreichung der nationalen Klimaschutzziele. Im Konzept werden technische und wirtschaftliche Potentiale zur Reduktion der Treibhausgasemissionen aufgezeigt und Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Maßnahmen gesetzt. 

Das Klimaschutzkonzept umfasst alle klimarelevanten Bereiche, von erneuerbaren Energien über Wärme- und Kältenutzung, private Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, Mobilität, Flächenmanagement und die Stadtverwaltung und berücksichtigt dabei ökologische, soziale und ökonomische Aspekte. Somit soll so ein wichtiger Beitrag zum globalen Klimaschutz geleistet werden. Das Konzept können Sie nachfolgend downloaden:

Das Herzstück des Konzeptes ist der Maßnahmenkatalog – 32 Maßnahmen zeigen auf, was alles getan werden muss, um das Ziel „Renningen 2040 klimaneutral“ zu erreichen. Mit der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen vor Ort schaffen wir eine zukunftsfähige und klimagerechte Stadt und verbessern so die Lebensqualität.

In der nachfolgenden Beitragsreihe stellen wir Ihnen die Inhalte des Renninger Klimaschutzkonzeptes im Detail vor. 

  • Teil 1 - Klimaschutzkonzept als Wegweiser

    In der Vergangenheit wurden bereits einige Klimaschutzmaßnahmen in Renningen angestoßen und umgesetzt. So werden beispielsweise die städtischen Liegenschaften seit 2016 zu 100 % mit zertifiziertem Ökostrom versorgt, auf den Dächern einiger Liegenschaften wurden Photovoltaikanlagen installiert und auch zwei Bürgersolardächer konnten von Seiten der Stadt ermöglicht werden. Ein mit regenerativen Energieträgern betriebener Nahwärmeverbund versorgt seit 2008 das Schul- und Sportzentrum sowie das Altenpflegeheim mit Wärme. Der anfallende Klärschlamm in der Kläranlage wird seit 2005 solar getrocknet, seit 2018 mit dem Klärschlammreformer weiter reduziert und so die Möglichkeit der Rückgewinnung von Phosphor geschaffen. In den städtischen Hallen ist seit Jahren moderne LED-Technik im Einsatz und die derzeit zu ca. 50 % umgesetzte Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf energieeffiziente LED-Technik führte zu großen Energie- und Treibhausgaseinsparungen.

    Das Klimaschutzkonzept baut auf den bereits durchgeführten Projekten und Maßnahmen auf und setzt den Rahmen für künftige Klimaschutzaktivitäten. Es umfasst dabei nicht nur die städtischen Liegenschaften, sondern die Gesamtstadt – also auch Unternehmen, private Haushalte und den Verkehr.

    Grob gesagt: das Klimaschutzkonzept zeigt auf, wo wir klimaschutztechnisch stehen, welche Entwicklungen möglich und welche Maßnahmen nötig sind, um unsere Klimaschutzziele zu erreichen. Das Konzept kann als Wegweiser, Planungshilfe und Entscheidungsgrundlage gesehen werden. Es macht klar, welche Projekte priorisiert umgesetzt und welche Hürden genommen werden müssen, aber vor allem welche Chancen sich durch die vielfältigen Klimaschutzaktivitäten bieten.

    Erfahren Sie im nächsten Beitrag mehr über Zahlen, Daten und Fakten zum Klimaschutz in Renningen.

  • Teil 2 - Zahlen, Daten, Fakten zum Renninger Klimaschutz

    Im letzten Teil dieser Reihe haben Sie einige Beispiele zu bereits umgesetzten Klimaschutzprojekten kennengelernt. Doch wie spiegelt sich das bisherige Engagement in Zahlen wieder?

    Um den Ist-Zustand zu ermitteln wurde bildlich gesprochen eine Käseglocke über Renningen gestülpt und alle auf der Gemarkung anfallenden Energieverbräuche ermittelt sowie einzelnen Sektoren zugeordnet. Betrachtet wurden private Haushalte, die Industrie, Gewerbe, Handel & Dienstleistung, die Energieverbräuche der Stadtverwaltung und des Verkehrs. Die Energieverbräuche wurden dann über sogenannte Emissionsfaktoren in die Menge an Treibhausgasemissionen (CO2-Äquivalent) umgerechnet. Es wurde als Ausgangsbasis das Jahr 2019 gewählt, da zum Zeitpunkt der Berechnungen alle Daten vorlagen.

    Insgesamt fiel in Renningen ein Endenergieverbrauch von 366 Gigawattstunden an. Davon wurde ein Großteil von privaten Haushalten (31 %), der Industrie (23 %) und dem Verkehr (26 %) verbraucht. Fast die Hälfte der Energie wird für die Erzeugung von Wärme benötigt.
    Der Energieverbrauch entspricht insgesamt 121.681 Tonnen CO2-Äquivalenten. Das sind 6,6 Tonnen pro Einwohner*in. Damit steht Renningen im Vergleich zum Bundes- und Landesdurchschnitt gut dar (~ 10 Tonnen/Einwohner*in).

    Auch die Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Energieträgern auf der Gemarkung wurde ermittelt. Der Ausbau der erneuerbaren Energien (Photovoltaik-Anlagen, Solarthermie, Windkraft, Biomasse) ist in Renningen eher verhalten – lediglich 6 % des Strombedarfs und 8 % des Wärmebedarfs werden regenerativ erzeugt. Hier gibt es also noch große Potentiale!

    Um die Emissionen bedeutend zu reduzieren muss künftig mehr Energie eingespart und der verbleibende Energiebedarf mit erneuerbaren Energien gedeckt werden. Nur so können die negativen Auswirkungen auf das Klima reduziert werden. Im nächsten Teil dieser Beitragsreihe erläutern wir die Potentiale im Detail und zeigen, wie sich Renningen im Hinblick auf den Klimaschutz entwickeln kann.


AKTEURSBETEILIGUNG

  • Workshop Klimaschutz im Alltag 13.09.2022

    Die Erarbeitung von Maßnahmen und Projekten für das Klimaschutzkonzept sieht die Einbindung von zentralen Akteurinnen und Akteuren aus dem Stadtgebiet vor. Ihre Aktivitäten und Interessen sollen sich in dem Konzept wiederfinden, sodass ein bedarfs- und umsetzungsorientiertes Konzept entsteht. In insgesamt drei Workshops kann mit Ideen und Anregungen der zukünftige Weg der Renninger Klimaschutzaktivitäten gestaltet werden.
    Der erste Workshop "Klimaschutz im Alltag" fand am 13.09.2022 als Onlineveranstaltung statt. 
    Neben der gemeinsamen Erarbeitung von Maßnahmen und Projekten erfuhren die Teilnehmenden in diesem Workshop mehr über die ersten Analyseergebnisse der Energie- und Treibhausgas-Bilanz. 
    Zu Beginn der Veranstaltung stellte Diplom-Physiker Stefan Urbat (Scientists for Future, Koordinator Regionalgruppe Stuttgart) in einem kurzen Impulsvortrag vor, wie man zu Hause mit einfachen Tipps und Tricks seinen Teil zum Klimaschutz beitragen kann.

    Nachfolgend finden Sie die Präsentationen und Ergebnisse des Workshops:

     Präsentation Treibhausgasbilanz_I.REINHARD

     Präsentation Scientists for future

     Ergebnisse des Workshops

  • Auftaktveranstaltung Klimaschutzkonzept 05.05.2022

    Für gutes Klima in Renningen – gelungener Start für das Klimaschutzkonzept

    Wie sich Renningen im Hinblick auf den Klimaschutz in den nächsten Jahren entwickeln soll, wollen Stadtverwaltung und Gemeinderat nicht allein entscheiden.

    Rund 70 interessierte Bürger*innen kamen am Donnerstag dem 05.05.2022 mit Vertreter*innen der Stadtverwaltung im Bürgerhaus zusammen, um sich gemeinsam Gedanken zum Klimaschutz in unserer Stadt zu machen.

    Zu Beginn der Veranstaltung erfolgte eine kurze Befragung der Anwesenden zu den Fragen wer den größten Beitrag zum Klimaschutz leisten kann, wie die Chancen zur Nutzung Erneuerbarer Energien in Renningen eingestuft werden und wo die größten Potentiale für eine Effizienzsteigerung gesehen werden.

    Nach einer kurzen Begrüßung durch Bürgermeister Wolfgang Faißt und einer Einführung durch die Klimaschutzbeauftragte Ina Reinhard stellte Herr Jörg Scholtes von der Netze BW die Energie- und Treibhausgasbilanz der Stadt vor.

    Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, in einer interaktiven Pause, Ihre Ideen, Wünsche und Zielvorstellungen für den Klimaschutz in Renningen einzubringen. Es kristallisierten sich klare Schwerpunkte heraus, die jeweils kurz vorgestellt wurden.

    Bei der Fragestellung welche Schwerpunkte sich die Stadt setzen sollte wurde vor allem der Ausbau der Erneuerbaren Energien, die Schaffung von städtischen Förderprogrammen und die Nachhaltige Wald- und Stadtgrünentwicklung genannt. Nach Wünschen und Zielvorstellungen gefragt wurde erwähnt, dass auch die Klimawandelanpassung nicht zu kurz kommen darf, da der Klimawandel auch in Renningen verstärkt spürbar werden wird. Die Bürger*innen konnten außerdem ihre Ideen für mehr Klimaschutz in Renningen fixieren – von konkreten Vorschlägen zum Ausbau der erneuerbaren Energien, über Anregungen zur Stärkung der klimafreundlichen Mobilität, wurden auch Ideen eingebracht, um mehr Menschen in Renningen über Klimaschutzthemen zu informieren und für die Themen zu begeistern.
    Die Ideen und Anmerkungen werden im weiteren Prozess beachtet, diskutiert und auf Umsetzbarkeit geprüft.

    Im Anschluss an die Pause stellte sich der Arbeitskreis Lokaler Klimaschutz der Renninger Agenda vor. Inge Bücker und Johannes Grabis zeigten auf, bei welchen Themen sich der Arbeitskreis in den letzten Jahren engagiert hat und welche Projekte in Zukunft anstehen. 

    Es soll eine Bürgersolarberatung gestartet werden, eine Art Nachbarschaftshilfe um die Barrieren bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen zu verringern. Vorgestellt wurden außerdem Klima-Tipps die jeder zu Hause umsetzen kann, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

    Bürgermeister Wolfgang Faißt und Klimaschutzbeauftragte Ina Reinhard bedankten sich bei allen Teilnehmenden für die rege Beteiligung und den Input, der nun als Grundlage für die weiteren Schritte und der Erarbeitung des Klimaschutzkonzeptes dient.

    Es ist auch weiterhin möglich sich in das Klimaschutzkonzept bei Workshops, per Mail (klimaschutz@renningen.de) und in weiteren Formaten mit Ideen und Diskussionsbeiträgen einzubringen. 

    Nachfolgend finden Sie die Präsentationen der Auftaktveranstaltung:

     Einführung Klimaschutzkonzept_I.Reinhard

     Vorstellung Treibhausgasbilanz_J.Scholtes

     Vorstellung AK Lokaler Klimaschutz_I.Bücker, J.Grabis

GLOSSAR

  • Klima

    Unter Klima versteht man den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort über einen längeren Zeitraum. Klima ist dabei zu unterscheiden von den Begriffen Wetter und Witterung, denen unterschiedliche Zeiträume zugrunde liegen. Das Klima wird durch statistische Eigenschaften der Atmosphäre charakterisiert, wie Mittelwerte, Häufigkeiten, Andauer und Extremwerte von meteorologischen Größen. Diese Größen sind beispielsweise Luftdruck, Wind, Temperatur, Bewölkung und Niederschlag.

  • Klimawandel

    Klimawandel beschreibt die Änderung der globalen Mitteltemperatur der Luft in Bodennähe. Diese Änderung der globalen Mitteltemperatur, sogenannte Schwankungen kamen in den letzten 3 Millionen Jahren immer wieder vor. Ursachen hierfür sind unter anderem Veränderungen von geoastrophysikalischen Parametern, Veränderungen der Erdoberfläche und Änderungen des Stoffhaushalts der Atmosphäre.
    Seit Beginn der Industrialisierung wurde der Stoffhaushalt der Atmosphäre stark durch menschliche Aktivitäten verändert. Die Verbrennung fossiler Energieträger, Änderungen in der Landnutzung oder die Ausweitung der Viehwirtschaft führt zu einem Anstieg der Treibhausgas(THG)-Konzentrationen in der Atmosphäre.
    Diese erhöhten THG-Konzentrationen sorgen für eine Erwärmung des Klimas auf der Erde, man spricht von dem sogenannten Treibhauseffekt.

    Temperaturänderung Baden-Württemberg seit 1881

    Die Abbildung zeigt die jährliche Temperaturänderung in Baden-Württemberg seit 1881. 

    Als Referenz zählt die Durchschnittstemperatur zwischen 1971 und 2000. Blaue Balken zeigen kühlere Temperaturen, rote Balken eine Erwärmung der mittleren Jahrestemperatur. Man sieht deutlich, dass die mittlere Temperatur in Baden-Württemberg in den letzten Jahren gestiegen ist.


    Diese grafische Auswertung kann für jedes Land der Erde durchgeführt werden - unter Show Your Stripes können Sie den Kontinent, das Land und die Region festlegen und sich eine Auswertung anzeigen lassen.

  • Treibhausgase

    Treibhausgase beziehungsweise klimawirksame Gase befinden sich in der Erdatmosphäre und sorgen für den sogenannten Treibhauseffekt. Treibhausgase können natürlichen oder anthropogenen Ursprungs sein. Der Anteil der Treibhausgase hat sich durch verschiedene menschengemachte Quellen seit Beginn des letzten Jahrhunderts deutlich erhöht. Im Kyoto-Protokoll werden folgende Treibhausgase aufgeführt:

    • Kohlenstoffdioxid (CO2)
    • Methan (CH4)
    • Lachgas (N2O)
    • wasserstoffhaltige Fluorkohlenwasserstoffe (HFKW)
    • perfluorierte Kohlenwasserstoffe (FKW)
    • Schwefelhexafluorid (SF6)
    • Stickstofftrifluorid (NF3)

    Diese Treibhausgase haben einen unterschiedlich starken Einfluss auf das Klima. Um die Klimawirksamkeit miteinander vergleichen zu können werden sie in sogenannten CO2-Äquivalenten (CO2-Äq, CO2e) angegeben. Dafür werden die Emissionen mit dem sogenannten Treibhauspotential multipliziert. CO2 hat dabei ein Treibhauspotential von eins.

  • Klimaschutz

    Der Klimawandel kann nicht rückgängig gemacht werden. Jedoch ist es noch möglich, den Klimawandel zu verlangsamen und die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu begrenzen. Klimaschutz kann nur gemeinsam gelingen, weswegen er in den letzten Jahren in immer mehr Verträgen, Abkommen und Gesetzen verankert wurde.

    Das Ende 2015 beschlossene Pariser Klimaabkommen gibt den völkerrechtlichen Rahmen vor, die globale Erwärmung deutlich unter zwei Grad Celsius gegenüber vorindustriellen Werten zu halten. Ende 2020 haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU auf eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um mindestens 55 Prozent bis 2030 geeinigt. Im Dezember 2019 trat auf nationaler Ebene das Bundes-Klimaschutzgesetz in Kraft. Auch für Deutschland gilt das Emissions-Minderungsziel von Minus 65 Prozent bis 2030 gegenüber 1990. Bis 2045 will Deutschland treibhausgasneutral werden.

    Jedes Unternehmen, jede Kommune und jede Person kann zum Klimaschutz beitragen. Erfahren Sie mehr über den Klimaschutz in Renningen, Ihren eigenen CO2-Fußabdruck und Möglichkeiten aktiv Klimaschutz zu betreiben.

  • Klimawandelanpassung

    Die Auswirkungen des Klimawandels sind auch in Deutschland bereits zu spüren. Starkregenereignisse, extremer Hitze oder Dürre - durch den Klimawandel ändern sich vielerorts die Lebensbedingungen. Experten rechnen mit weitreichenden Folgen für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft, wenn es nicht gelingt, die globale Klimaänderung zumindest in Schranken zu halten. Selbst wenn das ambitionierte EU-Ziel erreicht wird, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf weniger als zwei Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, werden Folgen des Klimawandels auftreten, an die wir uns anpassen müssen.

    Wichtige Fragen in dem Zusammenhang sind unter anderem:

    • Wie können wir uns vor zu großer Wärmebelastung schützen?
    • Wie können wir unsere Städte aufkommende ⁠Starkregen⁠ und Überflutungen vorbereiten?
    • Welchen Einfluss hat der Klimawandel auf unsere Gesundheit?

    Um sich erfolgreich an den ⁠Klimawandel⁠ und seine Folgen anzupassen, sind alle gesellschaftlichen Akteure gefragt: ob Politik, Kommunen, Unternehmen oder Privatpersonen. Kommunen spielen bei der Klimaanpassung eine besondere Rolle, denn viele Maßnahmen werden lokal umgesetzt. Zentrale Bestandteile unserer Infrastruktur, beispielsweise Straßen, Kanalisation, öffentliche Gebäude oder Krankenhäuser, liegen meist in kommunaler Hand. Kommunen haben somit vielfältige Möglichkeiten, Klimaanpassung lokal voranzutreiben.

    Auf welche klimatischen Bedingungen muss man sich in Renningen einstellen, wenn wir mit unseren Klimaschutzbemühungen nicht schnell genug voran kommen? Diese Frage beantwortet der Klimasteckbrief für Renningen der im Rahmen des Projektes LoKlim erstellt wurde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die durchschnittliche Jahrestemperatur in Renningen steigt, die Sommer heißer werden und es wird im Winter mehr Niederschläge geben. 

  • CO2-Äquivalente

    Emissionen anderer Treibhausgase als Kohlendioxid (CO2) werden zur besseren Vergleichbarkeit entsprechend ihrem globalen Erwärmungspotenzial in CO2-Äquivalente umgerechnet (CO2 = 1) (Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/service/glossary/c). CO2-Äquivalente wird oft mit CO2-Äq oder CO2e abgekürzt.


Kontakt

Keine Mitarbeitende gefunden.
Keine Mitarbeitende gefunden.

WEITERE SEITEN

VERWANDTE THEMEN

Hilfe zur Barrierefreiheit

  • Allgemein

    Wir sind bemüht, unsere Webseiten barrierefrei zugänglich zu gestalten. Details hierzu finden Sie in unserer Erklärung zur Barrierefreiheit. Verbesserungsvorschläge können Sie uns über unser Feedback-Formular Barriere melden zukommen lassen.

  • Schriftgröße

    Um die Schriftgröße anzupassen, verwenden Sie bitte folgende Tastenkombinationen:

    Größer

    Strg
    +

    Kleiner

    Strg
  • Tastaturnavigation

    Verwenden Sie TAB und SHIFT + TAB, um durch nächste / vorherige Links, Formularelemente und Schaltflächen zu navigieren.

    Verwenden Sie ENTER, um Links zu öffnen und mit Elementen zu interagieren.